“Gesundheitswoche 2015 ” – Die 5 Sinne
Prof. Gollisch, Prof. Moser, Dr. Meyer und Dr. Schmidt vom SFB889 sowie von der HNO-Klinik der UMG nahmen an der Gesundheitswoche 2015 zum Thema "Die 5 Sinne" mit Fachvorträgen und Diskussionsrunden teil [link]
“Tag der Sinne” – Sinne erleben, lernen, erforschen
Wissenschaftler des SFB 889 nahmen an Podiumsdiskussionen teil und organisierten zwei große Events, um der Öffentlichkeit ihre Forschung näher zu bringen. Am 18. September 2011 und am 17. März 2013 haben die Forscher einen Mitmach-Nachmittag für Kinder und Jugendliche veranstaltet. Der „Tag der Sinne“ bot ein breites Spektrum von Demonstrationen und Experimenten zu Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und den Hautsinnen.
An 22 Stationen konnten sich die kleinen Nachwuchsforscher Antworten zu vielen Fragen holen, u.a. „Vanille oder Banane?“, „Wie hören Tiere?“, „Wie funktionieren meine Augen?“, „Wie entstehen hohe und tiefe Töne?“.
Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen. Mehr als 200 Kinder mit ihren Eltern waren gekommen, um an den unterschiedlichen Experimenten teilzunehmen. Nach mindestens 6 erfolgreich bestandenen Versuchen konnte ein Sinnesforscherpass erworben werden. Die Wangen rot vor Begeisterung und den Mund offen vor Staunen nutzten viele der Kinder die 3 Stunden für 10 und mehr Experimente. Im Hörsaal fanden sich Erwachsene und Kinder bunt gemischt zu Vorträgen der Sinnesforscher über Sehen, Hören und Riechen ein. »Zur Galerie
- 17.03.2013, 15-18 Uhr, „Tag der Sinne” im Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, ca. 300 Teilnehmer
- 18.09.2011, 15-18 Uhr, „Tag der Sinne” im Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, ca. 150 Teilnehmer
- 28.05.2011: „Cochlear Implant Day” – Präsentationen und Podiumsdiskussion
- 13.05.2013: „Vom Hören und Sehen” – Präsentationen und Podiumsdiskussion in einem Göttinger Kino vor der Aufführung des Filmes „Erbsen auf halb 6” (Brain Awareness Week)
- 22.10.2013: „Tinnitus – Phantomgeräusch im Ohr” – Wissenschaftler und Bürger debattieren über aktuelle Forschung im Rahmen des „DenkBAR” Neuroforums